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speedtest.py für Ubiquiti EdgeRouter

Vor kurzem habe ich einen Beitrag über speedtest-cli verfasst, weil man damit Speedtests auf der Kommandozeile von Ubiquiti EdgeRoutern oder EdgePoints automatisieren kann.

Hinweis: im ursprünglichen Beitrag zu diesem Tool sind die Möglichkeiten genauer beschrieben. Ich empfehle, auch einen Blick dorthin zu riskieren.

Ich erstelle beispielsweise jeden Tag in der Früh einen Report über die Geschwindigkeiten auf meinen Funkfeuer-Standorten. Den Report erhalte ich per Email und kann daran die Performance der weit entfernten Standorte erkennen.

Seit kurzem ist speedtest-cli allerdings durch speedtest.py abgelöst worden. Das Tool speedtest.py wurde vom gleichen Developer entwickelt. Es erscheint beim Aufruf von speedtest-cli folgende Meldung:

The file speedtest_cli.py has been deprecated in favor of speedtest.py

Details zu speedtest.py sind weiterhin hier zu finden: https://github.com/sivel/speedtest-cli

Es kann über folgende Kommandos installiert werden (analog zur bisherigen Anleitung, aber natürlich von anderer Quelle):

curl -o /config/user-data/speedtest.py https://raw.githubusercontent.com/sivel/speedtest-cli/master/speedtest.py
chmod u+x /config/user-data/speedtest.py

gestartet wird ein Test entsprechend über folgenden Aufruf:

/config/user-data/speedtest.py

Es gibt einige praktische Kommandozeilenoptionen, die haben sich durch das Update nicht verändert und habe ich im ursprünglichen Blogbeitrag ausführlicher vorgestellt.

Speedtest über Ubiquiti Edgerouter CLI

Ich betreibe mehrere Standorte, die im Wiener Funkfeuer-Netz verteilt sind. Mich interessiert die Performance (vor allem die Bandbreite vom bzw. zum Internet), die ja abhängig von Tages- oder Jahreszeit schwanken kann.

Update Dezember 2016: das Tool speedtest-cli ist durch speedtest.py, das vom gleichen Entwickler geschrieben wurde und die gleichen Möglichkeiten bietet, abgelöst worden. Die Installation ist daher abweichend. Ich habe die neue Vorgehensweise in einem neuen Beitrag erklärt. Die hier beschriebenen Optionen und Möglichkeit haben jedoch weiterhin Gültigkeit.

Bisherwar ich recht erfolgreich mit Bandbreite iPerf. Dazu benötige ich aber zwei Geräte, zwischen denen dann die Bandbreite gemessen wird – das ist die richtige Methode, wenn man zB. eine Funk-Verbindung zwischen zwei Geräten messen möchte. Aber wenn ich die Internet-Performance messen möchte, muss ich zwei Geräte bedienen.  Die Ergebnisse sind dafür belastbar, sind nachvollziehbar/plausibel und spiegeln die erlebte Performance wider.

Wenn ich vor Ort bin, nutze ich die Speedtest-App (hier der Link für iOS/iPhone/iPad) von Ookla Speedtest.net oder den RTR Netztest (auch für iOS/iPhone/iPad). Diese App gefällt mir in letzter Zeit sogar besser, weil auch viele andere Werte geprüft werden.

Für die Ubiquiti EdgeRouter oder Ubiquiti EdgePoints, die wir in letzter Zeit gerne einsetzen, gibt es da eine einfache Möglichkeit:

Installation: Speedtest für CLI

Heute haben mir Freunde ein Messergebnis geschickt, das eindeutig über die CLI gemessen wurde. Dabei ist mir die Idee gekommen, auch meine EdgeRouter (und EdgePoints, also die Outdoor-Variante) damit auszurüsten und in Zukunft selbst gemütlich über die CLI testen zu können. Also hab‘ ich mir das gleich angesehen:

Auf Github findet man das Python Script speedtest-cli: https://github.com/sivel/speedtest-cli

Man benötigt nur das .py-Script, das recht einfach am EdgeRouter heruntergeladen werden kann. Damit es auch nach einem Update des Routers verfügbar bleibt, speichere ich es in /config/user-data:

curl -o /config/user-data/speedtest_cli.py https://raw.githubusercontent.com/sivel/speedtest-cli/master/speedtest_cli.py

(Weil wget im Standard-Image nicht installiert ist, verwende ich curl -o. Weil unzip nicht verfügbar ist, lade ich das .py-Script vom letzten master-Branch raw von github).

Danach markiere ich das Script als ausführbar:

chmod u+x /config/user-data/speedtest_cli.py

Und schon kann’s losgehen, ich starte einen Speedtest mittels:

/config/user-data/speedtest_cli.py

Das Ergebnis überzeugt mich:

speedtest_cli1

Optionen

Es gibt noch ein paar erwähnenswerte Optionen zu dem Tool. Vor allem –simple könnte zB. für Scripts interessant sein:

–simple zeigt nur den Output an: Ping/RTT, Download- & Uploadraten.

/config/user-data/speedtest_cli.py --simple

ergibt:

Ping: 26.968 ms
Download: 38.36 Mbit/s
Upload: 27.19 Mbit/s

speedtest_cli2–share liefert eine URL zurück, bei der das Ergebnis grafisch dargestellt wird:

–server SERVER-ID nutzt den Zielserver mit der entsprechenden ID. Diese kann man in der Liste aller verfügbaren Server finden, welche  mittels –list abgerufen wird

–secure nutzt https statt http für die Test

–version liefert die Versionsnummer zurück

OLSRd (RFC3626) EdgeRouter Installation

olsrd-pinguinDamit man Ubiquiti EdgeRouter und Ubiquiti EdgePoint-Geräte im Netz von Funkfeuer Wien als Router betreiben kann, ist es notwendig, einen dynamischen Routing Daemon zu installieren. Bei Funkfeuer Wien ist das aktuell OLSRd (Open Link State Routing Daemon in Version 1). Dieser erkennt über zB. Funkstrecken die Router an den Gegenstellen und tauscht IP-Adressdaten aus, damit man selbst erreichbar ist und auch das Internet oder andere Standorte erreichen kann. Dieser Routing Daemon funktioniert sowohl für IPv4 als auch IPv6. Nähere Informationen zur Funktionsweise von dynamischem bzw. adaptivem Routing findet man bei Wikipedia.

Installation

Um die Installation möglichst einfach zu gestalten, hat Christoph Lösch, ein engagierter Kollege von Funkfeuer Wien, einen Wizard erstellt. Dieser Wizard kann über das Webinterface der EdgeRouters installiert und konfiguriert werden und stellt alle benötigten Funktionen und Optionen zur Verfügung.

Zum Download steht der Wizard auf github bereit. Die jeweils aktuellste Version findet ihr hier:
https://github.com/vchrizz/ER-wizard-OLSRd_V1/releases/latest

Installiert wird der Wizard, indem man am EdgeRouter auf den Tab „Wizards“ klickt und danach das „+“ bei „Feature Wizards“ klickt. Dort kann man die Version hochladen, die man bei Github gefunden hat und als Namen zB. „OLSRd_V1“ vergeben. Unter diesem Namen scheint der Wizard dann auch auf.

Seit Version 1.3 (Update 3, u3 vom Oktober 2016) enthält der Wizard auch die olsrd-Pakete. Davor musste man diese separat hochladen, oder den Router online bringen, damit der Wizard die Pakete selbst vom Internet nachlädt.

olsrd-wizardNach der Installation sieht man beim „Package Status“ hoffentlich zwei „Success“-Meldungen: eine für den Routing Daemon selbst (olsrd) und eine für die Plugins (olsrd-plugins). Mit den Plugins ist es möglich, Informationen über das Routingprotokoll zB. per http abzurufen.

Sofern alles geklappt hat, kann man nun folgende Optionen anhaken:

  • Setup Script,
  • Enable OLSR daemon,
  • Run OLSR daemon (on boot, if enabled)
  • und das bzw. die Interface(s) wählen, bei denen OLSRd aktiv sein soll. Das sind in der Regel die Interfaces mit den öffentlichen IP-Adressen.
    Bitte aktiviert OLSRd nicht auf den privaten IPs, da diese sonst auch im Netz geroutet werden.

Die gleichen Optionen wählt man (bei Bedarf) auch für IPv6.

Danach klickt man auf „Restart OLSR daemon(s) on ‚Apply'“, damit die Änderungen auch vom Routingprozess übernommen werden und wählt „Apply“. Kurze Zeit später sollte der Router online sein.

olsrd-pluginÜberprüfen kann man das über die OLSRd Plugins, zB. httpinfo (wenn aktiviert) über die IP des Routers und Port 8080 für IPv4 oder Port 8081 für IPv6. Falls dort nichts antwortet, prüft bei den Einstellungen des Wizards, ob die entsprechenden Plugins auch aktiviert sind.

Setup Script

Im Zuge der Installation haben wir die Option „Setup Script“ aktiviert. Ich empfehle, das dauerhaft aktiviert zu lassen. Dadurch prüft der Wizard bei jedem Reboot, ob die olsrd-Pakete ordentlich installiert sind bzw. würde sie ggf. neu installieren. Das ist zum Beispiel bei einem Upgrade des Images des EdgeRouters nötig – der Wizard bleibt nach einem Upgrade erhalten, aber die olsrd-Pakete sind nicht mehr installiert; das erledigt das Setup-Script beim ersten Bootvorgang mit der neuen EdgeOS-Version.

Wizard updaten

Da Christoph und die Community fleißig neue Funktionen integrieren und ggf. auch neue Versionen von olsrd mit Bugfixes oder sicherheitsrelevante Updates erscheinen, könnte es sinnvoll sein, den Wizard zu aktualisieren und damit die Umgebung up-to-date zu halten.

Der Vorgang dafür ist sehr einfach: den Wizard mittels des Buttons „Delete From List“ ganz unten in den Wizard-Optionen entfernen und gleich darauf die neue Version installieren.

Modelle

Getestet habe ich den Wizard mit folgenden EdgeRoutern:

Der Wizard soll auch auf anderen EdgeRouter-Modellen funktionieren, da er die Plattform (mips vs. mipsel) selbstständig erkennt und korrekt installiert.

Mehr zu dem Thema

gibt es hier:

Aktivieren von radvd am Ubiquiti Edgerouter für IPv6 Prefix Delegation

Ich nutze immer noch gerne und erfolgreich den Ubiquiti Edgerouter X SFP als Router in meinem LAN.

Da ich über Funkfeuer ja auch IPv6 nutzen kann, möchte ich das nun in meinem LAN einrichten und offizielle IPv6-Adressen (ohne NAT) den Endgeräten zuweisen.

Die IPv6-Adressen an den Interfaces lassen sich ja problemlos über das Webinterface konfigurieren. Aber es gibt im Webinterface keine Möglichkeit zu stateless oder stateful IPv6-Adressvergabe (zB. über DHCPv6 oder radvd). Dazu muss man kurz über SSH einloggen und die Kommandos textbasiert eingeben.

Routing ist ja praktischerweise aufgedreht. Dass alles funktioniert, habe ich getestet, indem ich meinem PC eine IPv6-Adresse aus meinem LAN-Bereich statisch vergeben habe. Zugriff auf Webseiten über IPv6 hat sofort klaglos funktioniert.

Also habe ich mit diesen zwei Zeilen rasch radvd auf dem LAN-Interface (bei mir eth1) aktiviert:

configure
set interfaces ethernet eth1 ipv6 router-advert prefix ::/64
set interfaces ethernet eth1 ipv6 router-advert radvd-options "RDNSS 2001:4860:4860::8888 {};"
commit
save

…und schon bekommen Geräte (teilw. sogar ohne neu verbinden zu müssen) IPv6-Adressen vergeben und nutzen IPv6!

Testen kann man das schnell über einen Aufruf auf http://ip6.me – dort wird die IPv6-Adresse angezeigt, falls man über IPv6 hinsurft. Falls eine IPv4-Adresse aufscheint, funktioniert etwas mit dem IPv6 noch nicht und das Endgerät ist selbstständig zu IPv4 zurückgekehrt.

Mit dem Thema IPv6 Firewall sollte man sich noch auseinander setzen, falls man nicht möchte, dass intern plötzlich alles über öffentliche IPv6-Adressen erreichbar ist…
Einen Vorschlag dazu gibt es zB. hier: https://community.ubnt.com/t5/EdgeMAX/1-6-DHCPv6-PD-with-RDNSS-on-Telenet-in-Belgium/td-p/1100485 Dieses Beispiel hat bei mir einwandfrei funktioniert, um eingehende Verbindungen abzulehnen:

configure
set firewall ipv6-name WANv6_IN default-action drop
set firewall ipv6-name WANv6_IN description 'WAN inbound traffic forwarded to LAN'
set firewall ipv6-name WANv6_IN enable-default-log
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 10 action accept
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 10 description 'Allow established/related sessions'
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 10 state established enable
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 10 state related enable
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 20 action drop
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 20 description 'Drop invalid state'
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 20 state invalid enable
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 30 action accept
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 30 description 'Allow IPv6 icmp'
set firewall ipv6-name WANv6_IN rule 30 protocol ipv6-icmp

set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL default-action drop
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL description 'WAN inbound traffic to the router'
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL enable-default-log
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 10 action accept
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 10 description 'Allow established/related sessions'
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 10 state established enable
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 10 state related enable
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 20 action drop
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 20 description 'Drop invalid state'
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 20 state invalid enable
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 30 action accept
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 30 description 'Allow IPv6 icmp'
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 30 protocol ipv6-icmp
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 40 action accept
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 40 description 'allow dhcpv6'
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 40 destination port 546
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 40 protocol udp
set firewall ipv6-name WANv6_LOCAL rule 40 source port 547
commit
save

Danach gehören die Einstellungen noch auf die Interfaces gebunden:

configure
set interfaces ethernet eth0 firewall in ipv6-name WANv6_IN
set interfaces ethernet eth0 firewall local ipv6-name WANv6_LOCAL
commit
save

Ein Test aus dem Internet (zB. Portscan vor dem Setzen der Regeln in Vergleich zu nachher) hat ergeben, dass die Ports nun von außen nicht angesprochen werden können.

Ubiquiti EdgeRouter X mit PPTP Server und lokaler Authentifizierung

Der Ubiquiti EdgeRouter X SFP sieht nach dem perfekten Gateway für meinen Funkfeuer-Zugang zu Hause aus!

Aufgrund der mipsel-Architektur und den debian-Images als Basis der EdgeRouter-Serie besteht die Möglichkeit, die mipsel-Pakete für olsrd und olsrd-plugins manuell nachzuinstallieren und somit das Routingprotokoll für Funkfeuer direkt mitlaufen zu lassen. Dies funktioniert wunderbar für IPv4 und IPv6!

Außerdem ist das Gerät als softwarebasierter 6-Port-Router (5 + 1 SFP) mit PoE-Unterstützung auf 5 Ports ideal für zu Hause und ich kann einzelne Antennen auch direkt mit Strom versorgen.

PPTP Server

Aber nun zu PPTP. Vorab: PPTP ist wohl das unsicherste VPN-Protokoll, das man wählen kann. Es ist aber auch das am einfachsten zu konfigurierende und bei Windows direkt konfigurierbar (= ohne etwas installieren zu müssen).

Bei den folgenden Schritten habe ich mich stark an diesem Youtube-Video orientiert: https://www.youtube.com/watch?v=XqFcPv2lfDI

Die Konfiguration erfolgt über die Kommandozeile, also per SSH oder indem man in der Weboberfläche (GUI) auf „CLI“ klickt.

configure
set vpn pptp remote-access authentication mode local
set vpn pptp remote-access authentication local-users username meinbenutzer password meinpasswort

Die letzte Zeile wiederholt man für alle Benutzer, denen man Zugang gewähren möchte.

set vpn pptp remote-access client-ip-pool start 192.168.1.81
set vpn pptp remote-access client-ip-pool stop 192.168.1.89
set vpn pptp remote-access outside-address 78.41.113.xxx
set vpn pptp remote-access dns-servers server-1 192.168.1.1
set vpn pptp remote-access dns-servers server-2 208.67.222.222

Einige Firewall-Regeln gehören noch gesetzt:

set firewall name WAN_LOCAL rule 30 action accept
set firewall name WAN_LOCAL rule 30 description allow_PPTP
set firewall name WAN_LOCAL rule 30 destination port 1723
set firewall name WAN_LOCAL rule 30 log disable
set firewall name WAN_LOCAL rule 30 protocol tcp
set firewall name WAN_LOCAL rule 40 action accept
set firewall name WAN_LOCAL rule 40 description allow_PPTP_GRE
set firewall name WAN_LOCAL rule 40 log disable
set firewall name WAN_LOCAL rule 40 protocol GRE

Mit den folgenden Kommandos wird die Änderung aktiviert und gespeichert. Mein erster Test war danach sofort erfolgreich!

commit
save

Test mit Windows 7

Auf meinem Windows7-PC habe ich sofort ein VPN hinzugefügt:

  1. Systemsteuerung -> Netzwerk und Freigabecenter
  2. Neue Verbindung oder neues Netzwerk einrichten
  3. Verbindung mit dem Arbeitsplatz herstellen
  4. Die Internetverbindung (VPN) verwenden
  5. Internetadresse: meine externe IP bzw. Hostname des EdgeRouters
  6. Zielname: frei wählbar, zB. „PPTP EdgeRouter“
  7. Benutzername & Kennwort eingeben, so wie die Authentifizierungsinfo am EdgeRouter programmiert wurde; es muss keine Domäne angegeben werden.
  8. auf „Verbinden“ klicken. Fertig!

Ich war sofort verbunden. Als IP-Adresse habe ich eine IP aus dem konfigurierten Pool erhalten! Internetsurfen war möglich! Ich habe meine IP über http://ip4.me überprüft und dort scheint die externe IP des EdgeRouter auf. Ich bin also über das PPTP-VPN und den EdgeRouter im Internet!